Leiden Sie beim Radfahren unter Schmerzen im Gesäß? 
Dies kann mehrere Ursachen haben. Beispielsweise verwenden Sie möglicherweise ein zu altes Sitzpolster oder eine zu große Radhose. Das Sitzpolster in der Radhose sorgt für Komfort während Ihrer Radtour.

 

Damen- und Herren-Sitzpolster, was ist der Unterschied?
Der Unterschied zwischen einem Damen- und einem Herren-Sitzpolster liegt hauptsächlich in den Druckpunkten. Beispielsweise sind die Sitzknochen einer Frau breiter als die eines Mannes. Wir haben unsere GT-Pads so angepasst, dass jeder möglichst bequem auf dem Fahrrad sitzen kann.

 

Worauf sollten Sie achten?
Es ist wichtig, dass Sie auf die Kilogramm pro Kubikmeter achten. Je mehr Kilogramm pro Kubikmeter, desto stärker ist die Absorptionskraft. Das Sitzpolster nimmt die gesamte Feuchtigkeit in und um das Sitzpolster auf. Außerdem erleben Sie beim Radfahren mit mehr Kilogramm pro Kubikmeter weniger Stöße und Stöße, was einfach bedeutet, dass das Sitzpolster dicker ist.

 

Welches Sitzpolster für welche Distanz?
Für Radtouren bis zu 4 Stunden empfehlen wir unser GT-Sitzpolster. Diese Gämse hat eine Dichte von 80 Kilogramm pro Kubikmeter. Das GT-Sitzpolster ist daher ein hervorragendes Allround-Sitzpolster für den wöchentlichen Gebrauch.

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Für Distanzen länger als 4 Stunden empfehlen wir unser GT+ Sitzpolster. Diese Gämse hat eine Dichte von 100 Kilogramm pro Kubikmeter. Dadurch bleibt der Komfort auch bei langen Fahrten erhalten und Ihr Gesäß wird bei der täglichen Nutzung nicht beeinträchtigt.

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Wir empfehlen, mindestens alle zwei Jahre eine neue Radhose für den wöchentlichen Gebrauch zu kaufen. Für den täglichen Gebrauch empfehlen wir, jedes Jahr eine neue Radhose zu kaufen, um Ihren Komfort aufrechtzuerhalten.

 

Schließlich haben wir ein spezielles „Einsteiger-Sitzpolster“ für Damen. Dies ist unser Pro-Sitzpolster. Dieses Sitzpolster ist für Fahrradtouren von bis zu 2 Stunden gedacht.

Schmerzen im Sattel?
Sattelschmerzen variieren je nach Person und hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. der Art des Sattels, der Sattelhöhe und natürlich dem verwendeten Sitzpolster. Beispielsweise kann es sein, dass jemand nach 5 langen Radtouren keine Probleme mehr hat und jemand anderes bereits nach einer Stunde Radtour unter Sattelschmerzen leidet.

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